Inklusion in der Praxis

für (pädagogische) Fachkräfte, Führungskräfte und ganze Teams


Konkrete Angebote

Inklusion in der Kita 

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Diese Seminarinhalte streben eine vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung im frühkindlichen Bereich an. Hierbei geht es insbesondere um Vielfalt, anhand der Aspekte Geschlecht, sozialer Status, Alter, Behinderung/Beeinträchtigung, Hautfarbe, Sprache, Herkunft usw. und deren Auswirkungen auf das Zusammenleben von Menschen. Eine heterogene Gesellschaft ist wichtig und hat Auswirkungen auf das Aufwachsen von Kindern. Aufgabe von Bildungsinstitutionen und pädagogischen Fachkräften ist es in diesem Sinne individuelle und vielfältige Kinder- und Familienwelten zu berücksichtigen und sie als Bereicherung anzuerkennen. Schon kleine Kinder in der Krippe sind umgeben von gesellschaftlichen Bewertungsmustern und standardisierten Denkweisen. Deshalb ist es an dieser Stelle auch wichtig, den Fokus auf die Eingewöhnungs- und Übergangsphasen von der Familie in die Krippe, von der Krippe in die große Gruppe und von der großen Gruppe in die Grundschule zu legen. Weiterhin werden auch Herausforderungen und Grenzen in diesem Zusammenhang thematisiert.

  • Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept
  • Prinzipien des Ansatzes vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung
  • Methoden, die das „In Beziehung treten“ mit Menschen anderer Kulturen unterstützen und erleichtern
  • Unterstützungsansätze bei der Entwicklung einer reflektierten und weltoffenen Haltung gegenüber Menschen anderer Kulturen
  • Konkrete Materialien für die Anwendung in der Praxis
  • Interne Mitarbeiterbefragung nach den Kriterien des Index für Inklusion


Mein Leistungsangebot

Umfang:                                Ganztagsveranstaltung + 3 Std. Veranstaltung zur Auswertung der Befragung

Leistungsumfang:              Konzeptionierung, Vorbereitung, Moderation und Zusammenfassung der Ergebnisse

Honorar:                               1399,00.- Euro/inkl. Fahrtkosten                                         

(Es wird keine Umsatzsteuer erhoben, aufgrund der Anwendung der Kleinunternehmerregelung § 19 UStG)

Willkommenskultur entwickeln 

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Dieser Entwicklungsprozess verbessert die Kita-Qualität – und davon profitieren alle, weil: 

 

  • eine kultursensible Haltung eine wichtige pädagogische Grundlage für den erfolgreichen Umgang mit Vielfalt ist,
  • eine gute Atmosphäre des Ankommens und Verabschiedens für alle Kinder und deren Familien wichtig ist,
  • eine sensible Eingewöhnung allen Kindern und deren Familien das Ankommen in der Kita erleichtert,
  • alle Kinder in der Kita feste Strukturen und Rituale erleben und ihnen die Kita Normalität und Sicherheit bietet,
  • das Vorurteilsbewusstsein die Fachkräfte sensibel werden lässt gegenüber Ausgrenzung und Stigmatisierung,
  • alle Kinder von Anfang an sprachliche Vielfalt erleben und wertschätzen,
  • alle Kinder aktiv am Kita-Alltag beteiligt sind und erleben, dass sie ihre Umwelt mitgestalten können,
  • eine gute Zusammenarbeit von Eltern und Fachkräften eine Voraussetzung für die erfolgreiche Kita-Zeit aller Kinder ist,
  • das Wissen von und die Zusammenarbeit mit Partnern, Beratern und Helfern im Ort oder Stadtteil allen Kindern zugutekommt.

 

Mein Leistungsangebot

Umfang:                                Ganztagsveranstaltung

Leistungsumfang:              Konzeptionierung, Vorbereitung, Moderation und Zusammenfassung der Ergebnisse

Honorar:                               849,00.- Euro/inkl. Fahrtkosten                                           

(Es wird keine Umsatzsteuer erhoben, aufgrund der Anwendung der Kleinunternehmerregelung § 19 UStG)

Lebenswelt Familie verstehen 

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Pädagogische Fachkräfte begegnen in ihrer täglichen Arbeit Familien aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten, die teils vor dem Hintergrund des eigenen Lebens manchmal fremd oder teils befremdlich wirken. Der Umgang mit Vielfalt ist für Fachkräfte spannend und oft auch herausfordernd. Sie sind daher gefragt, offen und neugierig auf Menschen mit anderen Lebenserfahrungen, Werten und Hintergründen zuzugehen.

Für ein professionelles Handeln ist es deshalb wichtig, einerseits Familien vor dem Hintergrund unterschiedlicher sozialer Lagen, ethnischer Herkunft und Weltanschauung zu verstehen und die eigenen Familienerfahrungen und die eigene Lebenswelt immer wieder zu reflektieren. Diese Veranstaltung thematisiert erst einmal die Begrifflichkeiten Familie, Lebenswelt und Vielfalt und beschreibt Familienleben heute in seinen verschiedenen Ausprägungen. Die systemische Sichtweise kann hierbei dialogisch die Arbeit mit Familien unterstützen. 


Mein Leistungsangebot

Umfang:                                3 Stunden (im Rahmen einer Dienstbesprechung) 

Leistungsumfang:              Konzeptionierung, Vorbereitung, Moderation und Zusammenfassung der Ergebnisse

Honorar:                               429,00.- Euro/inkl. Fahrtkosten                                           

(Es wird keine Umsatzsteuer erhoben, aufgrund der Anwendung der Kleinunternehmerregelung § 19 UStG)

Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung als inklusives Praxiskonzept

Prinzipien des Ansatzes vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung

Methoden, die das „In Beziehung treten“ mit Menschen anderer Kulturen unterstützen und erleichtern

Unterstützungsansätze bei der Entwicklung einer reflektierten und weltoffenen Haltung gegenüber Menschen anderer Kulturen

Konkrete Materialien für die Anwendung in der Praxis

Diese Seminarinhalte beziehen sich auf Inhalte des Berliner Projektes „Kinderwelten“, welches eine vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung im frühkindlichen Bereich anstrebt. Hierbei geht es vor allem um die gesellschaftliche Bewertung der Unterschiede nach Geschlecht, sozialem Status, Alter, Behinderung/Beeinträchtigung, Hautfarbe, Sprache, Herkunft usw. und deren Auswirkungen auf das Leben von Menschen, insbesondere auf kleine Kinder. Eine heterogene und pluralistische Gesellschaft ist wichtig und hat Auswirkungen auf das Aufwachsen von Kindern. Aufgabe von Bildungsinstitutionen und pädagogischen Fachkräften ist es in diesem Sinne individuelle und vielfältige Kinderwelten zu berücksichtigen und sie als Bereicherung anzuerkennen. Schon kleine Kinder in der Krippe sind umgeben von gesellschaftlichen Bewertungsmustern und standardisierten Denkweisen. Deshalb ist es an dieser Stelle auch wichtig, den Fokus auf die Eingewöhnungs- und Übergangsphasen von der Familie in die Krippe, von der Krippe in die große Gruppe und von der großen Gruppe in die Grundschule zu legen.